RzK Netzwerküberwachung
Überwachung, Management, Ausfallerkennung, Qualitätssicherung und Traffik Abrechnung
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Netzüberwachung zur Performance - Sicherung

Hat man akute Performanceprobleme im Netz, stellt sich die Frage, wem diese zuzuschreiben sind: dem Netz selbst - inkl. der beteiligten aktiven Komponenten- oder den an der Kommunikation beteiligten Computern. Diese Frage heißt u. a. auch, ob die SLAs, die Service Level Agreements von der Netzseite eingehalten werden. Um sie beantworten zu können benötigt man eine gute Netzüberwachung. Klemmt es im Netz, ist es ratsam, vom Zustand vorher (als man noch zufrieden war) Aufzeichnungen zu haben, um die eingetretenen Veränderungen überhaupt erkennen zu können.
Einen Fahrtenschreiber oder eine Black Box (für das Netz) rechtzeitig angeschafft zu haben, ist eine große Hilfe.

Bei einem geswitchten oder geroutetem Netz kann man ein Tool einsetzen, das alle SNMP-fähigen Router und Switche selbsttätig sucht, deren Ports feststellt und automatisch rund um die Uhr abfragt und die Antworten aufzeichnet. Hier kann man dann anhand der gesammelten Daten nach Segmenten mit Problemen suchen.
Werden auf allen Segmenten nur wenig Last, Broadcasts u.s.w. festgestellt, dann wird es sich z.B. weniger um ein Performance-, sondern eher um ein Konfigurationsproblem handeln, wenn es nicht an den beteiligten Rechnern selbst liegt.
Stellt man aber z.B. viele bzw. eine erhöhte Zahl von Broadcasts fest, so wird man mit einem Monitor (z.B. NetControl) an dem beteffenden Segment untersuchen müssen, wer die Verursacher sind. NetControl führt hierzu entsprechende Hitlisten. Anschließend ist möglicherweise auch eine Protokollanalyse notwendig, um herauszufinden, wer die Broadcasts wodurch hervorruft.


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